Der ehemalige Schwergewichtsboxweltmeister veröffentlicht sein zweites Buch:
Mike Tyson:
“Angst ist wie Feuer. Du kannst dich daran wärmen, du kannst dein Essen darauf kochen – aber wenn du sie nicht kontrollierst, dann brennt sie dein Haus nieder und alles, was du liebst.”
Mario Daser, ein Millionär demaskiert (unfreiwillig?) das Profiboxen:
Fussball: Frauenfußball-Magazin
Diverses: Urlaubskarten 2017
Diverses: Trinkwasser kostenlos tanken
Fussball: Queens Park FC – Amateure im schottischen Profifußball
Den Queens Park FC adelt eine edle Hymne: “Ludere causa ludendi” – “Spielen um des Spielens willen”! Die Mannen aus Glasgow haben zudem eine klasse Spielkleidung und ein fabelhaftes Vereinswappen. Die altehrwürdige Fußballgemeinschaft war übrigens verantwortlich für die Aufnahme von Latten an Fußballtoren, Freistößen und Halbzeiten in das Regelwerk.
Fussball: Erste Fußballbundesliga 2017/18
Das hässlichste Trikot der Liga:
Uckermark: Prenzlauer Straßennamen
Musik: James Newton Howard auf Europatournee
Mattscheibe, Musik: “London Beat”
Ein empfehlenswerter, weil großartiger kleiner Film über eine Musikgeschichte.
Gerade meine Altersgenossen könnten ihre helle Freude an dieser sehenswerten und durchaus informativen Dokumentation haben. (Interessant ist z.B. zu erfahren, welche Rolle Eric Clapton schon mal spielte.)
In England muss man wohl, anders als bei uns, einen starken Einfluss der Politik auf die Popmusik bemerken. Selbstverständlich vermag die Musik nicht, die Welt zu verändern, aber durchaus das Denken des Einzelnen zu beeinflussen und das kann schon eine Menge für die Gesellschaft bedeuten…
Ausstellungen, Fotografie: Thomas Ruff in der Hauptstadt
In der geradezu todschicken Berliner Mitte-Galerie Sprüth Magers wird zum ersten Mal die aktuelle Arbeit “press++” des Düsseldorfers Thomas Ruff gezeigt. Da hat der schillernde Großmeister von ihm gesammelte historische amerikanischer Agenturporträts seinerzeit berühmter Schauspielerinnen und damalige Pressefotos (aus der Zeit von 1920 bis 1970) auf ein modernes riesiges Format von 230×185 cm vergrößert. Die besondere Wirkung wird durch den digitalen Druck der Fotorückseiten auf das vorderseitige Abbild erzeugt. Es macht optisch was her, wenn die rückseitigen Spuren, wie Stempel, handschriftliche Notizen, Texte und etwaige Verschmutzungen auf die Bildseite montiert erscheinen. Des Weiteren ist interessant, wie wild die Bildredakteure die Originalporträts damals bearbeiteten: grobe Retusche der Augenpartien und der Münder, zudem wird der Ausschnitt rücksichtslos auf dem Foto markiert.