Die erste im DDR-Rahmen erfolgreiche Prenzlauer TT-Mannschaft.
DDR-Mannschaftsmeister der Schülerinnen wurden 1968 in Bad Schmiedeberg für Lok Prenzlau: v. l. n. r.: Angelika Eichmann, Christina Wessolowski, Claudia Sielmann und Ursula Selle.
Monthly Archives: February 2023
Uckermark: Umbau im Dominikanerkloster Prenzlau
Hansi Schulz (Foto: Jabs)
Teile der großartigen Sammlung von beeindruckenden Fundstücken aus dem Uckersee und von Ausgrabungen auf der Klosterhalbinsel Seehausen werden in der neuen Dauerausstellung des Kulturhistorischen Museums alsbald zu bewundern sein.
Uckermark: Jürgen Theil über das Schicksal von Werner Alfred Flach
Foto: Jabs
Fussball: Modern?
Foto: Jabs
In meiner Wahrnehmung hat sich ein neuer Fachbegriff in den Fußballer-Sprech eingeschlichen. Im Fernsehen höre ich immer häufiger die Beschreibung “Flutschfinger” für üble Fauxpas, also unverständliche Fehlgriffe von Kreisklassen-Fliegenfängern oder gar “Welttorhütern”. Stand bei diesem Begriff eine Eissorte von Langnese Pate?
Zu diesem Thema bemerkt Wikipedia: “Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie während der Fußball-Europameisterschaft 2012 und WM 2018 wurde der Flutschfinger als Variante „Flutschfinger Heimspiel“ bzw. „Flutschfinger Sonderedition“ bzw. FlutschMeister angeboten und in den Farben Schwarz-Rot-Gold mit schwarzer Colaspitze, rotem Wassereis mit Erdbeergeschmack und gelb-goldenem Orangenfruchteis produziert.”
Diverses: Die Liebe des Lebens
Jabs
“Wenn du denkst, dass du die letzte Liebe deines Lebens gefunden hast, liegt sie noch vor dir: deine Enkel.” Ian McEwan
Fotografie, Fussball: Fußballkalender
Fussball, Mattscheibe, Musik: You’ll never walk alone – Die schönste Fußballhymne aller Zeiten…
Fotografie: Dietmar Riemann
Foto: Jabs
Beachtlich: In Bochum werden Fotos aus dem DDR-Alltag gezeigt.
Diverses: Ukraine-Krieg
Foto: Jabs
Ein Ukrainer spricht über Hintergründe des schrecklichen, ja entsetzlichen von Russland verschuldeten Krieges in seinem Heimatland, in dem auch die Korruption weiterhin gang und gäbe ist.
Diverses: Isabel Bogdan: “Laufen”
Jonathan und Opa
Ein Roman über eine Frau, deren Mann vor wenigen Monaten gestorben ist. Sie versucht, ihre Trauer mit Sport, mit Dauerlauf, zu verarbeiten. Was ihr dabei so durch den Kopf geht, ist nachvollziehbar und interessant.
Oft spricht Isabel Bogdan mir aus der Seele: Ich kann, wie sie, überhaupt nicht nachvollziehen, wenn Jogger behaupten, dass sie beim Laufen “den Kopf frei bekommen” und unbeschwert nachdenken können. Ich denke unentwegt daran, wann diese Quälerei endlich ein Ende hat. Ebenso konnte ich noch nie, egal wie langsam ich laufe, wie es die Autorin auch beschreibt, mich mit anderen Joggern unterhalten.
(Isabel Bogdan übersetzt übrigens Bücher des verehrten Nick Hornby ins Deutsche.)