Kino: “Kampftrinken”: Rolf S. Wolkenstein & Wolf Hogekamp

Foto: Jabs

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Mir wurde eine DVD zugespielt: “Blechkiste Berlin” – Kultfilme aus dem Westberliner Untergrund der 80er Jahre. Was ich über diese Sammlung las, erscheint mir ziemlich überbewertet.
Was da unter “Kultfilme” verstanden wird, ist für mich ziemlicher Nonsens. Alle präsentierten Kurzfilme sind handwerklich dürftig gemacht. Die Macher generieren sich selbstverliebt, überdreht.
Exemplarisch ist eine Aussage aus den Interviews mit den Autoren: “Immer schön Presse machen und dann läuft’s. Bei dir doch auch!”
Das Beispiel “Kampftrinken” ist mir zu voyeuristisch und viel zu dekadent:

Diverses: Deutsche Sprache

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In der Zeit der Corona-Pandemie bekommt das Eigenschaftswort “wohnhaft” eine zweite Bedeutung.

Mattscheibe: The Kinks!

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Wahrscheinlich werden mich mit dieser Einlassung nur Altersgenossen verstehen:
Wie wunderbar war die Jugendzeit. Ich hatte das Glück, gemeinsam mit meinen Altersgenossen, eine Ära der Explosion von populärer Gitarrenmusik mitzuerleben.
Rolling Stones, Beatles, Bee Gees, Who, Beach Boys – die wahre Beatmusik zelebrierten vielleicht die Kinks!
Schon seit einiger Zeit bin ich felsenfest davon überzeugt, dass die Kinks die erste Punkband war, obwohl es zu ihrer Zeit noch gar keine Punk-Kultur gab.
(Natürlich muss ich zugeben, dass nach der Hochzeit in den 1960-er Jahren nicht mehr viel Innovatives kam.)
Meilensteine der Popmusik: