Monthly Archives: March 2025

Bücher: Christoph Hein “Das Narrenschiff”

Foto: Paulus Ponizak

Foto: Paulus Ponizak

102-Christoph Hein

Wieder ein famoser Beitrag in der Berliner Zeitung.
(Interview: Anja Reich und Wiebke Hollersen mit einem schönem Foto von Paulus Ponizak)
Es wird ja sehr interessant, was Historiker zu den bislang ziemlich unbekannten Erkenntnissen zur DDR-Geschichte des Schriftstellers sagen. Ob dieser Roman Christoph Heins gar zur Pflichtlektüre für deutsche Schüler wird?

Fussball: Trauer bei Humboldt

101-HU_1967 102-70-Jahre-Humboldt

Ich habe erst heute erfahren, dass vor wenigen Wochen die Humboldt-Legende Rainer Firla gestorben ist.
Rainer trug so lange wir kein Zweiter, insgesamt 69 Jahre, stolz unser schwarz-weißes Vereinstrikot.

Diverses: Opa-Enkel-Geschichte

Foto: Jabs

Foto: Jabs

Der Enkel ging mit seinem Großvater zum Bäcker, wo sie Schrippen zum Frühstück kaufen wollten. Stolz kam Joni aus dem Laden. „Opa, die haben mir einen zweiten Donut geschenkt.“ Dann musste noch Marmelade bei Edeka gekauft werden. Auch das erledigte Jonathan, sollte auch eine Zeitung mitbringen. Er kam völlig überwältigt zurück. „Stell dir mal vor, da hat mich ein Verkäufer gefragt, ob ich denn die Zeitung schon lesen will. Als ich antwortete, dass diese für meinen Opa da vor der Tür ist, schenkte er mir eine Tüte Gummibärchen. Wie kann das sein, dass ich innerhalb von zehn Minuten bei zwei Einkäufen zwei Geschenke bekomme?“

Fotografie: Paulus Ponizak

Fotos: Paulus Ponizak

Fotos: Paulus Ponizak

Der Bildredakteur porträtierte Sabrina Kensey, die Vorsitzende des Ostdeutschen Bankenverbandes. Meine Meinung wird hier bestätigt, dass Porträts besonders eindringlich wirken, wenn Hände ins Foto einbezogen werden.

Bücher, Fussball: Der Fußballweltmeister Christoph Kramer hat ein Buch geschrieben: “Das Leben fing im Sommer an”

Foto: Jabs

Foto: Jabs

Ich mag den Fußballer Christoph Kramer, er ist mir als Mensch schon lange einfach mehr als angenehm.
WDR Talk Show, 22:30 bis 47:30 Min.:
(Mir ist sehr sympathisch, dass der Mann zugibt, ihm Verkaufszahlen seines Romans außerordentlich wichtig sind. (“Ich bleibe Leistungssportler, und Tabellenstände bestimmen mein Leben.”) Er hat wohl am Erscheinungstag sogar den Stapel seiner Bücher in der Buchhandlung umgeräumt, mehr in den Mittelpunkt gestellt.