Kunst: Bilder aus der Heimat
Fotografie: Lars Eidinger, der Fotograf…
Der Bildband “Autistic Disco” des großartigen Mimen wird mir etwas zu viel und stark hochgejubelt!. Ich finde die Fotos nicht gerade umwerfend.
Uckermark: Prenzlauer Lyzeum
Prenzlau sollte 1823 ein bürgerliches Erziehungsinstitut für die Töchter der Stadt geschenkt werden.
Grundsätze des Lyzeums waren:
1. Ausbildung der weiblichen Jugend für das häusliche bürgerliche Leben
2. es gibt eine Klasse für den Elementarunterricht und eine andere für den reiferen bürgerlichen Unterricht
3. der Unterricht findet von Montag bis Sonnabend von 8 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr statt
4. der Etat wird aus Mitteln der Mühlmannschen Stiftung, aus Kommunalmitteln und Schulgeld bestritten
5. es soll anfangs 70 Schülerinnen, bevorzugt aus dem mittleren Bürgerstande, geben
Es wird folgendes angemerkt:
“Leider zeigt die Erfahrung, dass es immer noch Familienväter gibt, die Schul- und Religionsunterricht für gleichgültig halten, und ihre Kinder in Müßiggang und in der Unwissenheit aufwachsen lassen, gegen diese wird … Strenge angewendet,und es werden nicht allein ihre Kinder zwangsweise eingeschult, und das Schulgeld von ihnen durch Execution eingezogen, sondern es wird auch Geld- und selbst Gefängnisstrafe gegen sie angewendet werden…”
Bücher: Irina Liebmann erhielt den Uwe-Johnson-Preis 2020
Diverses, Uckermark: Schwalben willkommen!
Uckermark: Wandern in der Uckermark ist schwierig
Uckermark: Das Mahlsteinmuseum Neu-Kleinow
Mattscheibe, Musik: “Leben mit dem Blues – Eric Clapton”
Diese Dokumentation erlaubt tiefe Einblicke in das vielschichtige Leben des schon selbstverliebten musikalischen Genies (Layla!, Tears in Heaven) Eric Clapton. Ein Feierbiest durchschritt auch künstlerische und menschliche Täler. Sein Dasein prägten aber die bekannten Höhen. Die Welt der Popmusik verdankt ihm eine Unmenge legendärer Momente.
Would you know my name?
If I saw you in heaven
Would it be the same?
If I saw you in heaven
If I saw you in heaven
Would it be the same?
If I saw you in heaven
I must be strong
And carry on
‘Cause I know I don’t belong
Here in heaven
And carry on
‘Cause I know I don’t belong
Here in heaven
Would you hold my hand?
If I saw you in heaven
Would you help me stand?
If I saw you in heaven
If I saw you in heaven
Would you help me stand?
If I saw you in heaven
I’ll find my way
Through night and day
‘Cause I know I just can’t stay
Here in heaven
Through night and day
‘Cause I know I just can’t stay
Here in heaven
Time can bring you down
Time can bend your knees
Time can break your heart
Have you begging please
Begging please
Time can bend your knees
Time can break your heart
Have you begging please
Begging please
Beyond the door
There’s peace, I’m sure
And I know there’ll be no more
Tears in heaven
There’s peace, I’m sure
And I know there’ll be no more
Tears in heaven
Would you know my name?
If I saw you in heaven
Would you be the same?
If I saw you in heaven
If I saw you in heaven
Would you be the same?
If I saw you in heaven
I must be strong
And carry on
‘Cause I know I don’t belong
Here in heaven
And carry on
‘Cause I know I don’t belong
Here in heaven
Fotografie: Die Kalendermanufaktur zieht Bilanz
Der im Vorfeld mitunter deutlich artikulierten Skepsis das Projekt Fahrradpostkartenkalender betreffend konnte glücklicherweise getrotzt werden. Die Einwände des Mutmachers Bolli überzeugten.
Wir sind sehr froh, dass “Fahrräder in meinem Kiez” eine schöne Edition geworden ist.
Der Verkauf war aber mühsam wie schon befürchtet. Und ich werde wohl Konsequenzen ziehen und den Druck von Jahresweisern mal ruhen lassen. Der kreative Teil, das Umsetzen der Ideen hat mir unablässig Freude bereitet, aber das Verkaufen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung.
Das Kalenderkombinat und die Kalendermanufaktur präsentierte mittlerweile 14 Ausgaben.
Wir danken allen Kalenderfreunden, die mit dem ihrem Kauf unserer Arbeiten das Vorhaben unterstützten, ja erst ermöglichten.
In erster Linie muss ich selbstverständlich die großartige und immer engagierte Mitarbeit von Detlef Kranz, Jörg Steinberg, Marion Samuel, Ralph Knebel und Konstantin Jabs würdigen. Nicht vergessen werden darf die uneigennützige Hilfe der Familie und vieler Freunde.
Ich werde auch in Zukunft nicht gelangweilt in einer Ecke rumsitzen, sondern mich anderen Vorhaben widmen.
Vielen Dank!