Die Schöneberger Galerie Hilaneh von Kories zeigt 40 hervorragende Schwarzweißfotografien von Stephan Vanfleteren.
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Nur noch bis zum 17.04.2015 kann man die grobkörnigen und kontrastreichen Arbeiten bestaunen (oder für 950 bis 2250 Euro, je nach Format, erstehen).
Am stärksten beeindruckten mich die (manchmal an Anders Petersens Café Lehmitz erinnernden) Porträts. Und das, obwohl ich quadratische Bilder normalerweise nicht so mag.
Interessant war auch, dass es sich bei den ausgestellten Motiven um Epson-Tintenstrahldrucke auf dem matten Hahnemühle Photo Rag 308-Papier handelt. Sie wirken mit einem weißen Papierrand sehr schick.
Fotografie: Ari Versluis und Ellie Uyttenbroek
Ein großes Fotoprojekt:
Wer von den “alten Säcken” möchte nicht zur Rubrik “Old Masters” gehören, von der die Macher meinen: “Das sind alte Männer, die im Herzen jung und auf ewig kreativ sind.”
Fotografie: Über den schwierigen Umgang mit Pressefotos
Fotografie: Vivian Maier
Eine Zusammenfassung des aktuellen Standes zum Thema “Vermarktung des Werks der genialen Vivian Maier”:
Am 18.02. wird im Berliner Willy-Brandt-Haus eine Vivian Maier-Ausstellung eröffnet, es gibt 120 Aufnahmen zu bestaunen!
Fotografie: Rekordschwindel?
Fotografie: Oscar Wilde
Fotografie: Will McBride
Fotografie: “Genervter Alphawolf”
Der erste Platz des internationalen Fotowettbewerbs “Heartbeat of Nature” ging 2015 an den Deutschen Reiner Leifried.
Fotografie: Jörn Vanhöfen – Loop
Alfred Ehrhardt Stiftung
Auguststr. 74, Berlin-Mitte
Die wichtige Mitte-Galerie stellt Großformat-Prints (zum deftigen Verkaufspreis von je 14000 Euro) von Jörn Vanhöfen aus.
Es geht dem Künstler um Spuren, die der Mensch in der Landschaft hinterlässt: Verwüstung, Zerstörung, Verfall…
Davon künden u.a. Staudämme, Tunnel, Ruinen, verbaute oder verlassene Städte. Die mit einer 6×7 Plaubel Makina sehr sorgsam aufgenommen Motive werden als in der Farbigkeit schön zurückgenommene Edelausdrucke gezeigt.
Vanhöfen nutzt Bildstrategien der Romantik für seine unromantischen Fotografien.
Fotografie: Till Brönner geht meisterhaft mit seiner Leica um
Till Brönner:
“Und als ich von Leica aus reinen Spaßgründen eine Kamera zu Verfügung gestellt bekam, hab ich angefangen, damit herumzuspielen.”