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Uncategorized: Das Stipendium versoffen…

axel-stoll_Tattoo

 

(Die Tätowierung zeigt den Greifswalder Ex-Studiosus Axel Stoll)

Das Stipendium versoffen, verraucht das Gehirn,
von der Jungfrau verlassen, geliebt von der Dirn,
bis zwölf in der Kneipe, bis mittags gepennt,
|: ja, so ist er, so bleibt er, der deutsche Student! 😐

Von Verwandten, Bekannten als Vorbild hingestellt,
doch wir woll’n nicht ihr Lobe, wir woll’n nur ihr Geld,
und sind wir zu Hause, dann wird nur geschlemmt,
|: ja, so ist er, so bleibt er, der deutsche Student! 😐

Vom Professor verachtet, vom Assi* gehaßt,
die Belege gekupfert, die Vorlesung verpaßt,
von außen vergammelt, von innen patent,
|: ja, so ist er, so bleibt er, der deutsche Student! 😐

Wir studieren, studieren, weil’s uns so gefällt,
uns’re einzige Sorge, das ist nur das Geld,
doch wir wissen, wir wissen, daß Arbeit nicht schändt’,
|: ja, so ist er, so bleibt er, der deutsche Student! 😐

Ja, wir lieben die Weiber, den Wein und Gesang,
wir sind niemals nüchtern, wir sind niemals krank,
weil unser Körper nur Alkohol kennt!
|: Ja, so ist er, so bleibt er, der deutsche Student! 😐

Von den Göttern verlassen, vom Teufel geliebt,
Alkohol in den Adern, die Prüfung versiebt,
bis zwölf in der Kneipe, bis mittags gepennt,
|: ja, so ist er, so bleibt er, der deutsche Student! 😐

Ja, so ist er, so bleibt er, der Greifswalder Student:

Uncategorized: Moderne Technik in der Fotografie

alle Fotos: Marina Amaral

alle Fotos: Marina Amaral

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Marina Amaral bearbeitet mit Photoshop alte Fotos, coloriert die Vorlagen…

Ich finde die (neudeutsch:) Postproduktion ja eigentlich nicht so toll, aber irgendwie “schön” und jedenfalls interessant sind die (besseres Deutsch:) Nachbearbeitungen durchaus. Ich habe den Eindruck, dass die Farben sehr gut zu den historischen Vor-Bildern passen.

Kino, Mattscheibe, Uncategorized: “Mommy”

Foto: Jabs

Foto: Jabs

Viele Filmkritiker sehen in Xavier Nolans “Mommy” ein Meisterwerk.

Der junge, wohl unwahrscheinlich talentierte Kanadier schrieb das Drehbuch und führte die Regie in einem sehr interessanten und intensiven Streifen. Er beeindruckt neben der sehr starken Handlung auch mit großartigen Bildern. Erzählt wird eine Geschichte über die Liebe, die Mutterliebe.

Uncategorized: Ulrich Wüst auf der Documenta 14

Foto: Ulrich Wüst

Foto: Ulrich Wüst

Ein großartiger Erfolg für Ulrich Wüst!
In Athen und Kassel werden Motive aus den Serien “Stadtbilder” und “Flachland” gezeigt.

(Für mich als bekennenden Uckermärker ist es große Freude, dass die sowohl intelligenten, als auch einfühlsamen Bilder von den “Randlagen Uckermark” gezeigt werden.)