Category Archives: Mattscheibe
Ich glaube schon an die große Liebe. Und mir ist etwas sehr bewusst: Was nützt die Liebe in Gedanken? In dem Film kann ich vieles nachvollziehen.
Filmzitate:
“Vielleicht ist es so, dass jeder Mensch nur einmal im Leben wirklich richtig glücklich ist. Einmal. Und dafür wird er dann hinterher bestraft, das ganze Lebren lang. Die Strafe ist, dass er diesen Moment nie vergessen kann.”
“Es gibt zwei Sorten von Menschen. Die einen lieben und die anderen werden geliebt.”
“Liebes Weltall!
Wenn wir nicht mehr existieren,
dann soll niemand uns vermissen,
niemand soll uns auch nur eine Träne hinterherweinen.
Wenn irgendeiner sich an uns erinnern möchte,
dann soll er das voller Freude tun.
Es ist nämlich so:
Wir haben das einzig Richtige getan –
Wir haben gelebt!”
Mattscheibe: “Der Blick der toten Tiere”
Eine gut gemachte und nachdenkliche Dokumentation über Tierpräparatoren, auch mit Robert Stein aus dem Berliner Museum für Naturkunde:
Mattscheibe: Lennard Kämna
Mattscheibe: “Das Dorf der Hässlichen”
Mattscheibe: “Dann steht einer auf und öffnet das Fenster”
“Man braucht im Leben nur einen einzigen Menschen, der wirklich zu einem hält.
Einen guten Menschen, das reicht.”
Ein berührender Film – ich habe in anderthalb Stunden noch nie so viel geheult.
Mattscheibe: Der Fotograf Steve McCurry
Fussball, Mattscheibe: Paul Breitner
Eine schillernde Fußballpersönlichkeit.
Mattscheibe: Grimme-Preis 2023 für gute Fernsehsendungen
Fussball, Mattscheibe, Musik: You’ll never walk alone – Die schönste Fußballhymne aller Zeiten…
Mattscheibe: “Körper und Seele”
Ildikó Enyedi drehte diesen Film.
Ein zurecht preisgekröntes Meisterwerk ungarischer Filmkunst!
Wunderschöne Bilder von Hirschen und Menschen aus dem Alltag unserer Tage. Intensive Nahaufnahmen beeindrucken, Lichtstimmungen überzeugen, faszinieren (sie erinnern mich an Jim Jarmuschs Only Lovers Left Alive).
Die ewige Kinogeschichte von der tragischen Liebe wird behutsam und einfühlsam, trotzdem spannend erzählt. Sie spielt diesmal in einem Schlachthof! Zwei Menschen träumen denselben Traum… Ergreifend ist die Entwicklung der autistisch veranlagten schönen Frau auf der Suche nach dem großen Gefühl. Die Stimmung verstärken angenehm ruhige, ergreifende Szenen mit Hirschen im Wald.
Richtig gebrochen wird der sentimentale Verlauf von im wahren Sinne blutigen Geschehnissen, aber auch durch witzige Begebenheiten am Rande der Romanze im rauen Milieu des Schlachthofs.
Interessant war für mich, dass “What He Wrote” von Laura Marling als das Liebeslied eine wichtige Funktion im Film übernimmt:
(Mein Vorschlag für das Liebeslied, das hier passen würde ist wäre Alin Coens “Du bist so schön”:
Schönes Zitat der Regisseurin: „Dabei ist jeder Mensch ein Kleinod. Wir verstecken unsere eigene Kostbarkeit.“