(Das Foto habe ich gemacht. Die erste Seite gibt es in dem Buch nicht.)
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Torsten Schulz konnte mich mit seinen Beobachtungen in dem Kiez, den ich auch ziemlich gut kenne, nicht begeistern. Die Geschichten sind mir einfach zu kleinkariert und bieder. Der Autor schreibt mir allzu persönlich, selbstbezogen und selbstverliebt. Ich fand wenig Überraschendes, Amüsantes.
Aber dann hat mich das Kapitel “Jimmy” mehr als aufhorchen lassen.
Das spricht allerdings gegen die oft bewährte Strategie “Wenn dich ein Buch nicht fesselt, dann lege es beiseite und deponiere es am besten in einem Bücherbaum. Lies einfach ein anderes Buch.”
Jedenfalls ist dieser Text zum geliebten Thema Fußball hervorragend!
Fussball: Geht es nicht ohne Fußball?
Fussball, Kino: Berliner Fußballfilmfestival auch verlegt
Fussball: Stadion der Weltjugend
Auf dieser alten Aufnahme der Zickenwiese habe ich “Die Schräge” eingezeichnet. Der legendäre Willi Kehdenburg jagte uns zu oft als Trainingsabschluss dort hinauf: “Fünf Mal lang und fünf Mal kurz!” Alte Humboldtianer werden sich mit Grausen daran erinnern…
Zu späterer Zeit jagte uns Detta Schwarz zum furchterregenden Rundendrehen auf den ominösen Mittelring.
Fussball: Das Stadtderby fällt aus
Fussball: Fußballmusik
Nicht Bundesliga, sondern Kreisliga A!
Fussball: “Fußball war eine tolle Sache”
Über die Argumente des Fernsehregisseurs und -produzenten Volker Heise kann man auch mal nachdenken. Obwohl ich anmerken muss, dass der Mann wohl Hertha-Fan ist und demzufolge in diesem Zeitungsartikel kein Wort über die Millionen von Lars Windhorst für den aktuellen Tabellenvierzehnten Hertha BSC verliert.
Fussball: Deutsche Sprache beim Fußball
Anscheinend das Lieblingswort des Schweizers Urs Fischer (Trainer FC Union): “schlussendlich”.
Bei einer Fernsehübertragung vernahm ich eine große Formulierung, nachdem ein Verteidiger einem Zweikampf tölpelhaft verlor: “Er wird nie so alt, wie er da aussieht.”
Im ZDF-Sportstudio eierte der DFB-Präsident Fritz Keller ziemlich rum und begriff gar nicht, dass die Proteste sich nicht nur gegen Dietmar Hopp richteten, sondern auch gegen seinen Verband. Er glänzte aber mit dem Spruch: “Fußball ist das Lagerfeuer der Gesellschaft.”