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Category Archives: Fotografie
Bücher, Fotografie, Mattscheibe: Steinbecks “Früchte des Zorns”
Diese Dokumentation über einen Meilenstein der Literaturgeschichte prägen auch beeindruckende Bilder.
(U. a. mit Ikonen der Fotografie von Dorothea Lange.)
Bücher, Fotografie, Kunst: Ulrich Wüst: “Stadtbilder”
Ein hochwertiger Bildband des großartigen Ulrich Wüst von Hartmann Books!
Die Aufmachung ist klasse – Einband: dicke schwarze Pappen, Buchrücken: rotes Leinen, der Schutzumschlag lässt sich zu einem riesigen Plakat (ca. DIN A1) auseinanderfalten.
Die grafische Gestaltung (Florian Lamm) gefällt mir nicht so sehr: Typografie nicht schön, Schrift auf dem Einband ist unverständlich klein, Textseiten zu wenig Seitenrand (nicht mal Platz für Seitenzahlen).
Aber die Fotos: Alle Wüst-Motive sind Meisterwerke, intelligente Fotografien. In diesem Buch kann man 102 Ansichten aus Bernau, Berlin, Magdeburg, Leipzig, Rostock, Karl-Marx-Stadt, Jena, Templin, Prenzlau, Potsdam, aus den Jahren von 1979 bis 1985 bestaunen. Allesamt unaufgeregte, aber außerordentlich präzise Blicke. Das Schwarzweiß in so vielen Grautönen… Es unterstreicht die gesellschaftliche Stimmung dieser Zeit in der DDR und erzählt Geschichte.
Fotografie, Kunst: Hartmann Books Stuttgart
Das Prenzlau-Foto ist von Ulrich Wüst – hätte ich mir eigentlich denken können…
Fotografie: Nachtrag zu Ben Patch
Fotografie, Kunst: Ulrich Wüst
Ulrich Wüst erhielt den Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt!
Fotografie, Uckermark: Uckermark-Kalender
Fotografie: Lebenszeichen Kalendermanufaktur…
Für das kommende Jahr habe ich einen kleinen (DIN A4-)Monatskalender in Handarbeit gefertigt und will diesen den Freunden des Kalenderkombinats einfach kurz vorstellen.
Fotografie: Harf Zimmermann im Museum für Naturkunde Berlin
Ausstellungen, Fotografie: Alfred Ehrhardt Stiftung in Berlin-Mitte
Der Fotokünstler Wolfgang Maron nimmt wohl einen bedeutenden Platz in der deutschen Fotogeschichte ein.
Mich hat der Besuch der Ausstellung in der Auguststraße nicht überwältigt.
Das Quadratische Format und die spezielle Farbästhetik der Polaroidfotos sind einfach nicht mein bevorzugter Geschmack. Und die Geschichte hinter den Bildern erschließt sich mir nicht. (Wahrscheinlich begreife ich diese gar nicht.)