Category Archives: Fotografie
Eine sehenswerte, interessante Fotoausstellung. Nicht mal unbedingt wegen Großartigkeit der Bilder von Hansgert Lambers, aber sehenswert wegen des Einblicks in die Möglichkeiten der Straßenfotografie vor Jahren und interessant wegen der wohligen Vergegenwärtigung des augenscheinlich unbedarften Umgangs der Menschen zu dieser Zeit miteinander.
In einem Film, den man während des Rundgangs ansehen kann, faszinierte mich, wie dieser fleißige und sympathische Mann seinen Verlag organisierte.
Fotografie, Uckermark: Fotoausstellung im Dominikanerkloster Prenzlau
Fotografie: Egon Krenz im Fokus – er beging gerade seinen 85. Geburtstag
Ausstellungen, Fotografie: Argus Fotokunst
Fotografie, Mattscheibe: Fotografie von Germaine Chaumel
Ausstellungen, Fotografie: Vivian-Maier-Fotos wieder in Berlin
Vivian Maier: “Streetqueen” in der Werkstattgalerie Hermann Noack
Eine sehr schöne Präsentation in edlem Ambiente. Vielleicht ein Muss für Freunde der Fotokunst in der Hauptstadt.
Sehr interessant ist, dass man ältere (kleine) Fotos – Vintage Prints – mit den modernen Ausdrucken vergleichen kann – sie unterscheiden sich deutlich!
Wessen Geldbeutel prall gefüllt ist, und wer sich Bilder dieser großartigen Fotografin an die Wand seines Arbeitszimmers hängen will, muss tief in die Tasche greifen. Der Interessent hat bis zu schwindelerregende 25000 Euro für ein Bild – aber kein Original – zu berappen.
Fotografie: Der Kalender von 2005 kann auch in diesem Jahr verwendet werden!
Eine Information für die treuen Freunde des Kalenderkombinats: Die Ausgabe “Thema Nr. 1″ kann man auch 2022 aufhängen…
Ausstellungen, Fotografie: Galerie Pankow: Gundula Schulze Eldowy
In der Ausstellung werden Polaroidfotos und (kleinformatige) Filmstills gezeigt.
Mit der speziellen Farbigkeit von Polaroids habe ich immer Probleme, aber diese Fotografie ist anscheinend aktuell sehr angesagt.
In der aktuellen Berliner Präsentation ist es für einen etwas älteren Bürger, der zum Betrachten der kleinen Bilder eine Brille aufsetzen muss, schwierig, die zum Teil sehr hoch angebrachten Bilder gut zu erkennen.
Und immer wieder stört mich, wenn ich die Künstler allzu oft selbst ins Bild setzen. Das wirkt sehr selbstverliebt.
Die Bildgewalt und Intensität der Arbeiten von Gundula Schulze vom Anfang der Achtzigerjahre in Berlin sehe ich nicht erreicht.
Fotografie, Kunst: MfN Berlin: Poster mit Prachtkäfern
Bücher, Fotografie, Mattscheibe: Steinbecks “Früchte des Zorns”
Diese Dokumentation über einen Meilenstein der Literaturgeschichte prägen auch beeindruckende Bilder.
(U. a. mit Ikonen der Fotografie von Dorothea Lange.)