In meiner Kindheit war eine “Furzmolle” Synonym für eine behagliche Schlafstatt.
Die fand ich bei meinen Großeltern nicht: Das “Gästebett” befand sich in einer fensterlosen, kalten Kammer. Es bestand aus einem Strohsack und einer Pferdedecke…
“…dieser Tag war wieder mal nur eine Lücke in der Zeit. Ich habe keine Kraft und keinen Plan, nur schwer verträumte Eitelkeit. Ich bau ein wunderschönes Grab für jeden neuen Tag…”
Ich gebe ja immer damit an, ach so lernwillig zu sein. Aber es gibt schon Neues, das ich nicht mehr lernen will, und das ist nicht nur dem Alter geschuldet.
Ich bin jetzt noch mehr in der modernen Welt angekommen und besitze ein Smartphone.
(Das bedeutet aber mitnichten, dass ich dieses Gerät ständig im Blick habe, also ununterbrochen erreichbar bin – Anrufe bitte nur in dringenden Fällen.)