Category Archives: Musik
Musik: Überragendes Musikvideo
https://www.youtube.com/watch?v=wpqm-05R2Jk
Musik: Neues von Cat Power – Woman
Musik: Geniales Pop-Zitat von Thees Uhlmann
Die Schönheit der Chance:
Musik: Berlin!
Franz von Suppé:
“Du bist verrückt, mein Kind, du musst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin.”
Dieses Motto in einer modernen Fassung:
Musik: Großes Popmusik-Zitat
„Während hier die Weisen noch stehen und grübeln, erobern die Dummen längst den Berg.“
Kettcar „Erkenschwick“
Musik: Kettcar: “Agnostik für Anfänger”
AGNOSTIK FÜR ANFÄNGER
Jemand wacht auf
Und steht auf
Und geht hin
Kommt zurück
Tag für Tag. Und er klagt:
Das alles ist so was von: langweilig
Das Leben, die Welt:
Langweilig
Ein anderer geht los
und kommt an
irgendwann, blickt sich um
dreht herum und erkennt:
Oh Gott, das ist so was von langweilig
Alles nur so was von langweilig
Dann der Augenblick – wo man sich fand
Ab da kein Zurück – na, Gott sei Dank
Nicht allein – nie mehr allein
So kann es also auch sein
Auch sein
Tage, die kommen und die Jahre, die gehen und
Gewöhnung, Verödung und Sehen:
Uns ist wieder nur so was von langweilig
Das Leben, die Welt
Ein gelangweilter Gott, der fragt, was das soll
“Oh, Kinder es langt, hab die Schnauze so voll”
So, hier nehmt das – Musik, Kunst und Kino
So, hier nehmt das – Sex und Casino
Mir ist egal, ob man je soweit war – jetzt wird es spannend
Mit der Krankheit unheilbar?
So, hier nehmt das – Sonnenuntergänge
So, hier nehmt das – Wein und Gesänge
Mir doch egal, ob ihr dann so weit seid
Die Hauptsache ist, ihr tut euch nicht leid
Mattscheibe, Musik: BAP in der DDR
Musik: Herman van Veen!
Stell dich vor einen Spiegel
Und hör, was er spricht
Du hast Augen, die nicht tot sind
Nicht von Stumpfheit bedroht sind
Die vor Blendern nicht kneifen
Das Belangreiche begreifen
Und den Rest glatt übersehn
Du hast warme, wache Augen
Die verwirren, manchma irren
Niemals einseitig betrachten
Und statt blindlings zu verachten
Auch mal liebevoll verstehn
Von solchen Augen wird man gern gesehn
Im Gegenlicht
Für eine hundertstel Sekunde
Erstarrt dein Gesicht
Denn du hast Lippen die sich sträuben
Gegen ein aufgesetztes Lächeln
Die immer ehrlich bleiben
Sich einfach zu verziehen liegt ihnen fern
Von deinen Lippen ist dein Wesen
Ungeschminkt abzulesen
Sie zeigen mir zumindest
Was du zur Zeit empfindest
Ohne sich zu sperrn
Was du in dir birgst
Was du auf andre ausstrahlst
Wie du auf Menschen wirkst
Lass die Jahre nur verstreichen
Du willst dich doch nicht vergleichen
Mit den Larven, Sternschnuppen
Die sich allzubald entpuppen
Als Schale ohne Kern
Du brauchst dich gar nicht aufzuputzen
Kein Make up zu benutzen
Du kannst ohne Skrupel wagen
Haar und Kleider so zu tragen
Na und… Hab sie doch alle gern
Nein, schön bin ich nicht
Stell dich vor einen Spiegel
Und hör, was er spricht”