Category Archives: Musik
Mattscheibe, Musik: The Kinks
Die “frühen” Kinks waren wohl; nein, waren bestimmt; eine der besten Beatgruppen aller Zeiten (und vielleicht die Wegbereiter der Punkmusik.)
Mattscheibe, Musik: Sigur Rós
Diese Band ist für mich seit unzähligen Jahren der Hammer schlechthin, ihr “Artwork” war mir schon immer zu “artifiziell”, das belegt auch die neusten Arbeiten.
Selbstverständlich kann man da als “Klugscheißer” durchgehen, aber ich habe ja einen Gegenentwurf zu einer gleichermaßen geliebten Popband:
Musik: Ostern
Mattscheibe, Musik: The Clash: “London Calling”
Mattscheibe, Musik: The Smiths “Hang the DJ”
Ich vergöttere diese legendäre Band aus Manchester!
Mattscheibe, Musik: Popmusikgeschichte: Rockfield
Wohl unabsichtlich wird hier der Glanz der Popmusik auch entzaubert, entmystifiziert:
Musik: Thees Uhlmann: “Am 7. März”
Mattscheibe, Musik: Die Toten Hosen “Weil du nur einmal lebst”
Mir ist völlig unverständlich, dass Die Toten Hosen mitunter immer noch als Punk-Kapelle vorgestellt werden – sie sind längst eine Stadionrock-Band. Diese Schublade passt zu den wahnsinnig dynamischen Düsseldorfern um die Rampensau Campino. Keine genialen Musiker, aber Meister der Feierlieder zum Mitgrölen und der Dramaturgie auf der Bühne. Ich weiß, wovon ich rede: Gleich nach der Wende erlebte ich die Hosen in der damals noch existierenden Berliner Deutschlandhalle.
Die Arte-Doku ist kein banaler Konzertfilm. Sie gewährt dem geneigten Zuseher Einblicke in das Privatleben Campinos. Der Frontmann der Hosen ist energiegeladen und interessiert sich nicht nur für Fußball und Musik. Auch deshalb nimmt man ihm das richtig sympathische Auftreten als authentisch ab. (Das kann ich bestätigen, traf ich ihn doch mal auf dem Männerklo des Ratinger Hofs in der Düsseldorfer Altstadt an.)
Die Toten Hosen brillieren auch mit großartigen Fußballiedern – “Auswärtsspiel”, “Wir würden nie zum FC Bayern München gehn”, “Steh auf, wenn du am Boden liegst”, “You’ll never walk alone”.
Mattscheibe, Musik: The Rolling Stones
Diese beiden Dokumentationen sind wohl nur für Fans der Stones interessant.
Die Filme über Protagonisten der wahrscheinlich größten Combo der Rockgeschichte sind auch wegen der alten, wunderbar schwarzweißen Filmsequenzen sehenswert.
Wenn man zwischen den Zeilen zu lesen vermag, bemerkt man auch wie viel im Verlauf der Geschichte überhöht oder vertuscht werden kann. Unbestritten ist jedoch, dass Drogen und Frauen den Hedonisten Brian Jones zerstörten.