Der Film von Claudia von Alemann über die das Leben und Schaffen der berühmten Fotokünstlerin Abisag Tüllmann ist von Berliner Kino Arsenal online gestellt worden.
Insbesondere beeindruckten mich Tüllmanns Bilder der Obdachlosen.
Bei den Diskussionen über Kunst erstaunt mich immer wieder, wie viel Unsinn man so in Fotos hineininterpretieren kann. Außerordentlich angenehm sind dagegen die Gedanken der Frankfurter Kollegin und Freundin Barbara Klemm.
Interessant war auch in diesem Film zu sehen, dass man das gute alte ORWO-Fotopapier aus der DDR-Produktion augenscheinlich auch im Westen trefflich gebrauchen konnte.