Mir ist es schwergefallen, einen Roman über die Zeit der schrecklichen Krankheit, des Sterbens und der Trauer um einen Vater zu lesen. Auch beeindruckt, wie traumatisch Zsuzsa Banks Gedanken um den geliebten Vater ihr Leben so dominieren.
Aber das interessante Schreiben der preisgekrönten Autorin fesselte mich doch an dieses Buch. Ständig wollte ich aufhören weiterzulesen, es gelang aber nicht. Es war emotional belastend, aber irgendwie doch gefesselt, las ich bis zum Ende.
