Dieses Buch habe ich gelesen, weil der verehrte Benedict Wells es als eins seiner absoluten Lieblingsbücher erwähnte.
Eine außerordentlich abenteuerliche Geschichte mit vielen Wendungen fesselt aufmerksame Leser.
Zitate aus dem Buch, die mich zum Nachdenken anregten:
“Wenn wir nicht durch das, was wir verlieren und vermissen, was wir wollen und nicht haben können, stark werden könnten, dann könnten wir nie stark genug werden, oder was sonst macht uns stark?”
“Aber das ist es nun mal, was wir tun: wir träumen weiter gegen den Strom, und unsere Träume entschlüpfen uns fast so lebendig, wie wir sie heraufbeschwören können. So läuft das nun mal, ob es uns passt oder nicht. Manche Leute haben einen so guten Verstand, dass sie ganz für sich allein leben können.”
“Der Lauf der Welt ist in seiner Beschissenheit gerade ein Ansporn dafür, sich im Leben ein Ziel zu setzen und voller Entschlossenheit gut zu leben.”