Uckermärker

Foto: Jabs

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Die Bauern, die nach dem 2. Weltkrieg die uckermärkischen Felder bestellten, einte auch eine tiefe Abneigung allen Künsten gegenüber. Deshalb kann man ihre Begrüßungsformel “Na, watt mökkt de Kunst?” als glatte Ironie werten. “Künstler” war (?) auf dem Lande ein übles Schimpfwort, schlimme Beleidigung.