In der Ausstellung werden Polaroidfotos und (kleinformatige) Filmstills gezeigt.
Mit der speziellen Farbigkeit von Polaroids habe ich immer Probleme, aber diese Fotografie ist anscheinend aktuell sehr angesagt.
In der aktuellen Berliner Präsentation ist es für einen etwas älteren Bürger, der zum Betrachten der kleinen Bilder eine Brille aufsetzen muss, schwierig, die zum Teil sehr hoch angebrachten Bilder gut zu erkennen.
Und immer wieder stört mich, wenn ich die Künstler allzu oft selbst ins Bild setzen. Das wirkt sehr selbstverliebt.
Die Bildgewalt und Intensität der Arbeiten von Gundula Schulze vom Anfang der Achtzigerjahre in Berlin sehe ich nicht erreicht.