Der vielfach ausgezeichnete Film von Pieter-Jan de Pue kann den Zuachauer begeistern, mitunter verstören und ist anscheinend aktuell.
Der belgische Regisseur (und Fotograf) präsentiert wunderschöne Bilder aus der Natur Afghanistans, kontrastiert mit seinen Erlebnissen aus der brutalen Realität von Kinderbanden dieses gebeutelten Landes. Über sieben Jahre arbeitete er unter schwierigsten Bedingungen an seinem Erstlingswerk, das dokumentarische Elemente mit fiktiven Einstellungen verbindet.