Verwundert las ich in der Zeitung Wörter, die wohl gerade Einzug ins Deutsche halten:
Tsundoku ist japanisch und beschreibt Menschen, die überall in ihrer Wohnung Bücherstapel errichtet haben: Diese Bücher müssen noch gelesen werden (japanisch 積 ん 読).
Bàofùxìng áoyè ist chinesisch und bedeutet in etwa “aus Rache spät ins Bett gehen”.
Diese beiden Umstände sind wir wohl bekannt, aber ich glaube nicht, dass die asiatischen Vokabeln in meine Alltagssprache einziehen werden.